Gran Canaria - Tag 4
Wieder fahren wir in die Berge. Diesmal sind einige der malerischen Dörfer unser Ziel.
Den morgendlichen, sehr guten! Kaffee trinken wir in St. Lucia, einem kleinen Dorf mit gestyltem Marktplatz und netter Touri-Beratung. Hier würd ich gerne mal eine Winterwoche verbringen. Ist ein guter Platz für Ausflüge und Wanderungen.
Die Ureinwohner der Insel, die Guanchen lebten häufig in Höhlen. Diese sieht man überall, v.a. aber im Nordteil. Ein eindrucksvoller Berg voller Höhlen ist das Fortaleza Grande:
Von dort fahren wir zum Cocodrillo-Park. Der war ziemlich enttäuschend. Zwar sieht man wirklich viele Krokodile, aber die Fläche, die den Tieren zur Verfügung steht und die Krokoshow entsetzt mich. Das ist echt Tierquälerei. Später lese ich, dass es im Norden den einzigen Zoo gibt, der den Tierschutz umsetzt und artgerecht hält. Schade zu spät.
Noch einige Tiere mehr kann man anschauen, alle in kleinen Käfigen und ziemlich gelangweilt: Affen, 1!Tiger, Vögel, Echsen, ...
Weiter fahren wir ins Barranco Guayadeque. Hier leben heute noch Familien. Am Eingang der faszinierenden Schlucht besuchen wir das schön gemachte Museum. Es liegt in einem Berg wie die Wohnungen und zeigt das Leben der Guanchen.
In der Schlucht gibt es einige Höhlen, die man besuchen kann, die heute Cafès und Restaurants sind, aber auch viele Wege und Türen, die als privat markiert sind. Die Wände sind bröckelig und gestreift durch die vulkanische Entstehung und die folgende Erosion.
Überall stehen blühende Mandeläume, hohe Eukalyptusbäume, Kakteen und Agaven.
Am Ende des Tales landen wir in einem der beiden hoch in den Felsen liegenden Restaurants. Mit Blick über den Barranco lassen wir uns den Kaffee und ein Gericht mit Ziegenfleisch schmecken. Ziege ist hier normales Essen, wie bei uns die Kuh.
Es schmeckt deutlich nach Ziege, wollte mal probiert werden.
Es wird dunkler und kälter, also raus aus den Bergen und die engen Serpentinen bis zum Meer bei Licht bewältigen.
bunte Felsen, vulkanisch
Eine kurze Strecke über die Autobahn bringt uns zurück nach Playa de Ingles.
Den morgendlichen, sehr guten! Kaffee trinken wir in St. Lucia, einem kleinen Dorf mit gestyltem Marktplatz und netter Touri-Beratung. Hier würd ich gerne mal eine Winterwoche verbringen. Ist ein guter Platz für Ausflüge und Wanderungen.
Die Ureinwohner der Insel, die Guanchen lebten häufig in Höhlen. Diese sieht man überall, v.a. aber im Nordteil. Ein eindrucksvoller Berg voller Höhlen ist das Fortaleza Grande:
Von dort fahren wir zum Cocodrillo-Park. Der war ziemlich enttäuschend. Zwar sieht man wirklich viele Krokodile, aber die Fläche, die den Tieren zur Verfügung steht und die Krokoshow entsetzt mich. Das ist echt Tierquälerei. Später lese ich, dass es im Norden den einzigen Zoo gibt, der den Tierschutz umsetzt und artgerecht hält. Schade zu spät.
Noch einige Tiere mehr kann man anschauen, alle in kleinen Käfigen und ziemlich gelangweilt: Affen, 1!Tiger, Vögel, Echsen, ...
Weiter fahren wir ins Barranco Guayadeque. Hier leben heute noch Familien. Am Eingang der faszinierenden Schlucht besuchen wir das schön gemachte Museum. Es liegt in einem Berg wie die Wohnungen und zeigt das Leben der Guanchen.
In der Schlucht gibt es einige Höhlen, die man besuchen kann, die heute Cafès und Restaurants sind, aber auch viele Wege und Türen, die als privat markiert sind. Die Wände sind bröckelig und gestreift durch die vulkanische Entstehung und die folgende Erosion.
Überall stehen blühende Mandeläume, hohe Eukalyptusbäume, Kakteen und Agaven.
Am Ende des Tales landen wir in einem der beiden hoch in den Felsen liegenden Restaurants. Mit Blick über den Barranco lassen wir uns den Kaffee und ein Gericht mit Ziegenfleisch schmecken. Ziege ist hier normales Essen, wie bei uns die Kuh.
Es schmeckt deutlich nach Ziege, wollte mal probiert werden.
Es wird dunkler und kälter, also raus aus den Bergen und die engen Serpentinen bis zum Meer bei Licht bewältigen.
bunte Felsen, vulkanisch
Eine kurze Strecke über die Autobahn bringt uns zurück nach Playa de Ingles.
_murmel_ - 14. Jan, 01:00
Liebe Grüße!
Ist sehr schön. Grüner. Altenativer (noch), tolle Bergwelt und ein Lorbeerwald. Klasse zum Wandern.:-)