Montag, 19. November 2012

...

24.11.2012 11:00 Waldhaus Ölper

außerordentliche VertreterInnen-Versammlung

Tagesordnung:
1.. Berichterstattung zum Masterplan Schuntersiedlung
2.. Erhöhung der Aufsichtsratsvergütung
3.. Verschiedenes

Montag, 29. Oktober 2012

"überall" dieselben Probleme!:

Südlich des Mains sowie in den Millionenmetropolen sind die Probleme, die uns mit Verzögerung erreichen werden, schon viel weiter fortgeschritten! Bezahlbare Mieten werden rar:

http://www.kottiundco.net/unsere-forderungen

http://www.gentrificationblog.wordpress.com/about/

"Passend" dazu schießen Makler in der Sa.-BZ gegen den Mietspiegel, garniert mit der kühnen Behauptung, dass "die Mieten durch ein Überangebot wieder sinken"

http://www.braunschweiger-zeitung.de/gemeinsam/mietspiegel-laesst-preise-nicht-ausufern-id788517.html

Ganz ehrlich: Hat schon jemals jemand Wohnungs-Quadratmetermieten sinken sehen?

...

Das Bürgerforum Schuntersiedlung-Kralenriede lädt am

Donnerstag, den 8.(!) November um 20:00

in die Dankeskirche, Seiteneingang ein

zur Diskussion zum Thema Masterplan.

Freitag, 12. Oktober 2012

...

Das Bürgerforum Schuntersiedlung-Kralenriede lädt am

Donnerstag, den 18.10.12 um 20:00

in die Dankeskirche, Seiteneingang ein

zur Diskussion zum Thema Masterplan.

Weitere mögliche Themen : Nordbad, Adventsfenster, Verbindungsstr. Bevenroder/Bienroderstr.? u.a.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Anonymer Diskussions-Beitrag (kam als Mail auf masterplan@gmx.de)

Lieber Masterplan

wie Du Dich gibst, finde ich gut. Die dünnen Vorkriegsbauten aus der Nazizeit zu ersetzen durch moderne, größere gefällt mir. Wenn die Gärten dadurch nur ein bisschen kleiner werden, reicht das immer noch. Endlich mehr Platz!
Echt prima!

Aber ich vertraue Dir nicht. Neben dem technischen Vorhaben gibt es auch eine wirtschafliche Kalkulation zu Dir. Davon weiss ich gar nichts. Nur dass die Miete höher wird, aber nicht wieviel.

Dein Geld entscheidet, ob es was wird aus uns. So materiell denke ich leider, da hilft Deine ganze äußere Anziehungskraft nichts.

Ich möchte, dass die Menschen günstig wohnen können und dass sie sich in ihrer Nachbarschaft wohl fühlen. Das ist doch schon so.

Deshalb bin ich sehr skeptisch, ob es besser wird, wenn wir zusammen kommen. Ich weiss, dass Du im Kapitalismus lebst, wo es immer um möglichst viel Geld geht.

Vielleicht könntest Du Dir überlegen, statt des Geldes mehr auf Dein Herz zu hören und was zu tun, dass irgendwie einen "gerechten" Preis für das Wohnen in den Wohnungen ist. Zumindest müssten die Arbeitskosten für Deine Realisierung in dem Preis enthalten sein.
Aber willst Du jetzt zusätzlich noch Kapital daraus schlagen, dass Du die Siedlung von den Nazis geerbt hast?

Natürlich ist es auch nicht gerecht, dass nur die von der Siedlung profitieren, die dort wohnen.

Meine Lösung wäre, den Kapitalismus gegeben, dass Du marktübliche Preise nimmst, dann haben die Bewohner keine besonderen Vorteile, aber alles, was Du über Deinen Kosten einnimmst, für gute Dinge ausgibst. Z.B. Bedürftige besonders billig wohnen lässt, oder ... lass Dir was einfallen, überrasche mich!

Ich glaube, Du kannst nichts dafür, in welcher Umwelt Du existierst.
Die Menschen in Deiner Umwelt sollten überlegen, wie sie ein Monopoly um das Wohnen verhindern. Sie haben nun schon Beispiele aus vielen Städten in Deutschland und aus Ländern in Europa, wie schnell Mieten steigen können. Das ist für die Menschen in den Orten eine Zusatzsteuer, denn auch die Mieten für z.B. Läden werden teurer. Die Miete ist echt eine Steuer, für etwas, was es schon gibt: das Land und die Zentren, wo Menschen zusammen kommen.
Sie schlägt sich in allem nieder, und Gewinner sind nur die Immobilienbesitzer.
Dass es kein solches Monopoly und keine solch völlig ungerechtfertigte "Steuer" gibt, dafür sollten sich die Menschen in Deiner Umwelt einsetzen.

Ein paar Gesetze dazu wurden abgeschafft, z.B. die Grenzen, um wieviel eine Miete erhöht werden darf.
Also es gibt schon Ideen, bloss ihre Realisierung wurde rückgängig gemacht.

In der Schuntersiedlung steht man jetzt da und guckt in die Röhre. Vielleicht fällt aber den Schuntersiedlern was ein, wie sie ein gutes Modell von Miet-Organisation schaffen können, das generell ein Vorbild sein könnte, wie Mieten organisiert sein kann.

Deshalb wünsche ich Dir alles Gute.
Vielleicht schreibst Du mal, wie Deine Kalkulation aussieht, das würde mich interessieren. Ich bin zwar skeptisch, aber Du darfst mich gern eines Besseren belehren.

Freitag, 28. September 2012

Konkrete Aufgaben und Fragen

Und hier schon einmal ein Grobdurchlauf der zu beantwortenden Fragen und der folgenden Aufgaben (t.b.c. – bitte vervollständigen über Kommentar oder einfach als mail an masterplan@gmx.de und wir ergänzen es dann daraus)

1.
Wer kann feststellen, wie der aktuelle Masterplan überhaupt aussieht (Vertreter?) oder wie können wir es aus der Erinnerung der Vorstellung des Plans im Jasperhaus rekonstruieren?

2.
Umfrage direkt bei den Mietern (der in den lt. vorläufigem Plan vom Abriss betroffenen Häusern) ankündigen und dann durchführen. Frage wäre, wie sie als Bewohner den Zustand ihres Hauses bewerten und wie sie zu Abriss/Sanierung/so lassen stehen.

3.
Die Ergebnisse der Umfrage aus Punkt 2.der BBG vorstellen bzw. dort einreichen zur Stellungnahme/Weiterverfolgung.

4.
Vielleicht macht es Sinn, die Strukturen BBG/Vertreter, wie die Genossenschaft überhaupt funktioniert vorzustellen (Stichwort Sabine K.’s interessanter Kommentar zur Vertreter-Situation und deren arg eingeschränkten Möglichkeiten).

5.
Transparenzgedanken aufnehmen. Wie stehen wir zu einem öffentlichen Blog? Ist es nicht ein Vorteil, wenn alle, inkl. BBG die Abläufe und Diskussion auf dem Blog mitverfolgen und 1:1 ohne Zeitverzögerung ebenfalls kommentieren können?
Und wie wollen wir die Aufsicht über diesen Blog gestalten (beleidigende Kommentare usw.)?

6.
Nach welchen Regeln wollen wir dort Beiträge, die uns über masterplan@gmx.de erreichen einspielen?

t.b.c.

Und hier noch ein Termin von André Hemmes:

Zeit für eine Aussprache. Das Bürgerforum lädt daher für

Do., den 4.10 20:00

in die Dankeskirche ein.

Ebenfalls Herzlichst,
Andree Hemmes

Sollte es wider Erwarten in der Dankeskirche räumlich nicht gehen (momentan hat dort alles Urlaub), wird sicher die Eisdiele gegenüber für uns offen halten
Termin vorbehaltlich nicht zu vieler Absagen

Donnerstag, 27. September 2012

Erste Top-Zusammenfassung von Carsten Groß

Bitte über die Kommentarfunktion gerne erweitern. Wir werden dann regelmäßig updates machen. Kommentare kann jeder nach einer kurzen unkomplizierten sicheren Anmeldung vornehmen. Danke!

rerzu
http://www.braunschweig.de/kultur_tourismus/stadtportraet/stadtteile/schuntersiedlung/luftbild.jpg.scaled/700x468.pm0.bgFFFFFF.jpg


Carsten Groß:

1. Zur Erinnerung:
Vor gefühlt fünf bis sechs Jahren fand im Jasperhaus ein von der BBG organisiertes Treffen statt, das den Schunteranern Gelegenheit zur Aussprache von Problemen geben sollte. Dabei wurden immer wieder Beschwerden bezüglich der Qualität der Bausubstanz, der feuchten Keller, des Instandhaltungs-Staus etc. geäußert.
Unser Vorstand ging damals insofern darauf ein, als dass er zu unserer Beruhigung die Ausarbeitung und Veröffentlichung eines "Masterplans" für die Schuntersiedlung angekündigt hatte.

2. Verhalten der Verteter
In den darauffolgenden Jahren (ich war noch kein Verteter, besuchte die Verteterversammlungen aber regelmäßig) waren es immer wieder die Verteter aus der Schuntersiedlung, die auf jeder Hauptversammlung die Veröffentlichung des Masterplans anmahnten.

3. Masterplan
Ein Plan ist keine gottgegebene, unveränderliche Tatsache. Er kann geändert und sogar verworfen werden.
Nun ist der Masterplan erstmal veröffentlicht worden, verbunden mit der Aussage, dass das erste Haus, das abgerissen werden soll (Lübeckstraße), im kommenden Sommer an der Reihe ist.

4. Vorschlag von Sabine
Wir befinden uns nun also in die Phase der Diskussion des Masterplans. Da sollten möglichst alle Meinungen vorgetragen und die Kernpunkte der Interessen der Schunteraner herausgearbeitet werden. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, Sabine´s Vorschlag gemäß ein oder mehrere Treffen zu organisieren, auf denen wir diese Arbeit durchführen.

5. Aufgabe der Verteter
Anschließend wird es Aufgabe der Verteter sein, die Ergebnisse unserem Vorstand vorzutragen.
Wir als Genossenschaftsmitglieder sind ja die Eigentümer der Häuser, in denen wir wohnen. Verteterversammlungen sind von daher Eigentümerversammlungen. Deshalb werden die Verteter unsere Verwaltung (unseren Vorstand) unmissverständlich darüber in Kenntnis zu setzen haben, was wir als Eigentümer wollen.
Anschließend haben die Verteter die Umsetzung unseres Willens zu überwachen.
Die Verteter können leider nur über den Aufsichtsrat Einfluss auf das Handeln des Vorstands nehmen, denn der Aufsichtsrat berät und kontrolliert den Vorstand. (Satzung)
Der Aufsichtsrat wird jedoch von den Vertetern gewählt (jedes Jahr drei Mitglieder) und er muss auf den Jahreshauptversammlung einen Rechenschaftsbericht über seine Tätigkeit abgeben. Danach wird von den Vertetern über die Entlastung des Aufsichtsrats abgestimmt.

6. Zusammenarbeit mit anderen Wahlbezirken
Ein Problem bei diesen Abstimmungen wird die Anzahl der Verteter sein, die sich für den Masterplan Schuntersiedlung engagieren: Seit wir in der BBG eine Bezirkswahl etabliert haben (grober Fehler), hat jeder Bezirk nur eine "gequotelte" Anzahl an Vertetern. Damit lässt sich für die Interessen nur eines Bezirks nie eine Mehrheit in der Versammlung erreichen.
Sollten wir wirkungsvoll Einfluss auf das Handeln des Aufsichtsrats und damit des Vorstands nehmen wollen, ist deshalb eine Zusammenarbeit mit anderen Bezirken unerlässlich!
Auf der vergangenen Jahreshauptversammlung wurde von einem Mitglied der BBG aus der Hermannstraße (Annegret Müller) vorgetragen, dass es dort ähnliche Probleme ("Verteibungsmodernisierung") gibt. Wir sollten Augen und Ohren für die Probleme in anderen Bezirken offenhalten. Sind die Probleme identisch, bietet sich mit einer Zusammenarbeit die größte Wahrscheinichkeit, unsere Ziele umzusetzen.

Ich freue mich auf ein unbeschwertes Fest!

Carsten Groß

Nachdenklicher Leserbrief auf der BZ-Online-Seite zum Artikel (s.u.)

Florian Wagner (Gast)vor 7 Stunden

Einige Kommentare hier finde ich mehr als peinlich, vor allem die Beleidigungen der Familie Zürner.
Liebe „schweigende Mehrheit“, Ihr könntet ja alle zum Schunterfest kommen und den Zürners und den „ewigen Protestlern“ Eure Ansichten mal ins Gesicht sagen.
Problematisch finde ich den Umgang des BBG-Vorstandes mit den Mitgliedern, was allein die schon mehrmals erwähnte Behauptung zeigt, es seien alle mit dem Masterplan einverstanden.
Mein Eindruck ist: der Vorstand hat nicht das Vertrauen der Schuntersiedler. Seine auf den Infoveranstaltungen gezeigte Haltung empfand ich zum Teil als herablassend. Offenbar ist die BBG ja auch in keiner Weise bereit zu garantieren, dass die Mieten nach dem Neubau für die alten Mieter bezahlbar bleiben. Sie belässt es bei wolkigen Formulierungen.
Stattdessen übt man Druck aus, indem verkündet wird, dass an den alten Häusern nichts mehr gemacht wird. Das heißt, man überlässt sie weiter dem Verfall und das dann über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren.

Mittwoch, 26. September 2012

ZUM FALSCHEN ZEITPUNKT?

Wurde auf den Masterplan zum falschen Zeitpunkt hingewiesen?


Hätte man das Fest erst noch abwarten sollen und dann erst auf die Kalleicher-Grußbotschaft und den Plan reagieren bzw. eingehen dürfen?

Meinungen?

Das Grußwort Hr. Kalleicher/BBG

Noch einmal zum Nachlesen:
weasdfgh

Braunschweiger Zeitung zum Masterplan

BITTE HIER ANKLICKEN:
http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/schuntersiedlung-aufregung-um-geplanten-abriss-id764996.html

Braunschweiger-Zeitung-Flennte-
Foto: Flentje für Braunschweiger Zeitung

Liebe Schuntersiedler,

am Wochenende wird gefeiert. Und das in einem Umfang, der in Braunschweig im Rahmen eines Siedlungsfestes sicher einmalig ist. Der Festausschuss von Schuntersiedlern hat viel Freizeit investiert. Bereits der Erfolg des Erhaltes unserer Grundschule geht übrigens wesentlich auf das Konto engagierter Schuntersiedler.

Ein Problem, das besonders aktuell ist und gerade im Rahmen der 75-Jahr-Feier und der medialen Beachtung allerdings noch erwähnt werden sollte: die Vorstellung des „Masterplans“ durch unsere Genossenschaft vor wenigen Wochen.
Denn: Nach der Feier ist vor dem Abriss. Zumindest ist das die Sorge vieler Schuntersiedler und anderer, die in den vom Abriss gefährdeten Häusern wohnen.

Bekannt gegeben wurde von unserer BBG nichts weniger als die Tatsache, dass im Zeitrahmen von 1-20 Jahren (?) nach und nach eine Vielzahl unserer Häuser abgerissen und dann dort neu gebaut werden soll. Und nicht alle der betroffenen Häuser sind wie behauptet „marode“! Das ist für unsere Siedlung ein weitaus wichtigerer Einschnitt als es die angedrohte und dann erfolgreich abgewehrte Auflösung der Grundschule je hätte sein können.

Nachfragen bei der BBG zum Masterplan wurden nicht beantwortet und konkrete schriftliche Unterlagen sind trotz Ankündigung bisher nicht zu bekommen. Auch da haben sich unsere Vertreter nicht mit Ruhm bekleckert. Mehr noch: Die BBG nutzte nun in der von unserem Festausschuss ebenfalls mit viel Arbeit erstellten „Festschrift“ das Grußwort, um die Siedler weiter zu verunsichern. So erklärt Herr Kalleicher in seiner „Grußbotschaft“ : „ALLE“ Schuntersiedler hätten sich über die vorgestellten Baumaßnamen gefreut und so könne man nun damit anfangen. Falsche Wahrnehmung? Wir wissen es nicht. Jedenfalls zeichnete die Aufregung der Schuntersiedler bei der Vorstellung des Projektes ein ganz anderes Bild. Mitnichten haben sich ALLE Bewohner gefreut. Es gab dazu keine Abstimmung, die für die BBG als Stimmungsbarometer hätte dienen können. Das muss auch bei Herrn Kalleicher so angekommen sein. Seine Grußbotschaft bleibt deshalb rätselhaft.

Und das alles wirft nun dringende Fragen auf, die wir zusammen nach der so glänzend organisierten Feier weiter diskutieren und überaus kritisch begleiten sollten und müssen. Denn Nach der Feier ist vor dem Abriss.
Hier nur eine Auswahl (bitte ergänzen! E-Mail unten stehend) von Fragen, die zu stellen sind:
Warum sollen solide gebaute und intakte Häuser abgerissen werden?
Warum wird die begonnene Modernisierung der Häuser nicht weiter fortgeführt?
Wenn schon große Vision „Masterplan“, warum dann nicht auch mitdenken, eventuell für neue Häuser neue Plätze zu suchen? Siedlungserweiterung.
Wie ist das alles mit der Idee "Genossenschaft" vereinbar?
Wie weit ist die Planung tatsächlich bereits fortgeschritten?
Sind unsere Vertreter vom Vorhaben überrumpelt worden? Wie wurden sie einbezogen?
Die Mieter der betroffenen Häuser wollen das nicht. Warum will es die BBG?
Usw.
Eine geplante Aktion mit „Abriss“-Schildern vor den Abrisshäusern wurde auf nach dem Fest verschoben. Die Presseaufmerksamkeit geht so allerdings leider verloren. Nutzen Sie deshalb intensiv die Gesprächsmöglichkeit während der Feier untereinander und mit den ggf. anwesenden Pressevertretern. Sprechen Sie Rolf Kalleicher – so er denn erscheint – persönlich an und fragen Sie ihn in lockerer Atmosphäre bei Bier oder Cola, wie es zu dem Missverständnis in seiner Grußbotschaft kommen konnte. Vielleicht hat er eine Erklärung. Aber viel wichtiger: Teilen Sie ihm unmissverständlich mit, wie gerne Sie in ihren 75 Jahre alten soliden und intakten Häusern wohnen.

Anregungen und Ihre Haltung (ja/nein) gerne hier (nach Anmeldung) oder an
Masterplan@gmx.de

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Masterplan Schunter - 12. Okt, 22:39
Anonymer Diskussions-Beitrag...
Lieber Masterplan wie Du Dich gibst, finde ich gut....
Masterplan Schunter - 3. Okt, 16:22

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