Hörspielstart
Nachdem 4 Schüler mit mir eine Fortbildung gemacht hatten begann diese Woche die Aktion "Hörspielproduktion".
Zunächst wurden Gruppen gebildet. Nach den Klassenstreitereien der letzten Woche DIE Gelegenheit, um Vorurteile abzubauen und positive gemeinsame Erlebnisse zu schaffen. Vorgabe war also: die Grüppchen mussten gemixt werden. Hat super geklappt und wurde selbständig geregelt.
Alle 4 Fobi-Teilnehmer gestalteten den Einstieg und die erste Information für die Klasse. Die Technik demonstrierten sie schon mit der Beteiligung von 4 Mitschülern, leiteten souverän an und übertrugen ihre Freude an der Arbeit auf alle anderen.
Ich kam aus dem Grinsen nicht heraus. Die Klasse war sehr konzentriert und gespannt.
Weiter ging es mit einem Infoblatt zur Gestaltung der Rollen und des Textes.
Und dann trafen sie sich in den Kleingruppen, um eine Geschichte zu erfinden und die Rollen zu charakterisieren. In jeder Gruppe gibt es einen Fortbildungsteilnehmer, der die Infos weitergibt.
Die Technik auf unseren Laptops ist installiert - und läuft! Uns fehlen 2 gute Micros, aber das lässt sich nicht ändern.
Dienstag geht es ans Fertigstellen des Regieplanes, am Mittwoch habe ich 4 Stunden von einem Kollegen geblockt, um konzentriert und ungestört aufzunehmen.
Für mich ist dieses Arbeiten sehr motivierend. Man sieht die Begeisterung der Schüler und den täglichen Lernzuwachs. Strahlende Augen und sprühende Ideen.
Und endlich kann ich mal projektorientiert arbeiten. Das geht bei unserer Schulorga sonst leider fast nie.
Zunächst wurden Gruppen gebildet. Nach den Klassenstreitereien der letzten Woche DIE Gelegenheit, um Vorurteile abzubauen und positive gemeinsame Erlebnisse zu schaffen. Vorgabe war also: die Grüppchen mussten gemixt werden. Hat super geklappt und wurde selbständig geregelt.
Alle 4 Fobi-Teilnehmer gestalteten den Einstieg und die erste Information für die Klasse. Die Technik demonstrierten sie schon mit der Beteiligung von 4 Mitschülern, leiteten souverän an und übertrugen ihre Freude an der Arbeit auf alle anderen.
Ich kam aus dem Grinsen nicht heraus. Die Klasse war sehr konzentriert und gespannt.
Weiter ging es mit einem Infoblatt zur Gestaltung der Rollen und des Textes.
Und dann trafen sie sich in den Kleingruppen, um eine Geschichte zu erfinden und die Rollen zu charakterisieren. In jeder Gruppe gibt es einen Fortbildungsteilnehmer, der die Infos weitergibt.
Die Technik auf unseren Laptops ist installiert - und läuft! Uns fehlen 2 gute Micros, aber das lässt sich nicht ändern.
Dienstag geht es ans Fertigstellen des Regieplanes, am Mittwoch habe ich 4 Stunden von einem Kollegen geblockt, um konzentriert und ungestört aufzunehmen.
Für mich ist dieses Arbeiten sehr motivierend. Man sieht die Begeisterung der Schüler und den täglichen Lernzuwachs. Strahlende Augen und sprühende Ideen.
Und endlich kann ich mal projektorientiert arbeiten. Das geht bei unserer Schulorga sonst leider fast nie.
_murmel_ - 16. Apr, 18:20